"In Zeiten der Krise wird vieles verschwinden, was für Unternehmen keinen Mehrwert schafft. Unternehmen werden Budgets hinterfragen, Etats auf den Prüfstand stellen und das Marketing auf links drehen. Dabei wird Kreativität zur Superpower, die die Probleme von Unternehmen in schwieriger Lage lösen kann. Und Michael steht in meinen Augen für diese disziplinenunabhängige Kreativität", so Mirko Kaminski, Gründer und CEO von Achtung.

Michael Ohanian: "Achtung kommt zwar aus der PR, schert sich aber nicht mehr um Silos bzw. Disziplinen, sondern setzt auf Strategie und starke Ideen. Wir wollen Unternehmen und Marken gerade jetzt und bei womöglich schmelzenden Etats helfen, sich Wirkung und Präsenz zu verdienen, anstatt sie sich teuer mittels Paid Media kaufen zu müssen. Und vor allem wollen wir mittels Kreativität die drängenden echten Probleme der Unternehmen lösen."

Die Agenturgruppe beschäftigt derzeit rund 180 Mitarbeiter*innen an den Standorten Berlin, Köln, Düsseldorf und Hamburg und ist unter anderem für o2, Ebay, Google, Mini, Bosch, Michelin, Barclaycard, Lufthansa und Mobile.de tätig.


Autor: Ulrike App

ist bei W&V Online für Digitalthemen zuständig. Und das hat nicht nur mit ihrem Nachnamen zu tun, sondern auch mit ihrer Leidenschaft für Gadgets und Social Media. Sie absolvierte vor ihrer Print-Zeit im Marketing-Ressort der W&V die Berliner Journalisten-Schule und arbeitete als freie Journalistin.