Insbesondere mit der Auftaktgeschichte von 2017 rund um den Fotografen Chris Burkard, der auf den Lofoten in Nordnorwegen seine Sinnkrise bewältigte, räumte Kolle Rebbe in der Vergangenheit mehrere Preise ab.

Die dritte Welle der Imagekampagne soll über TV, Kino, Webseite, Social Media, Printanzeigen und Plakate crossmedial ausgespielt werden und so möglichst hohe Reichweite erlangen. Darüber hinaus spricht in einem Podcast die Journalistin Shelby Stanger mit den Akteuren. Sie erzählen wie die Orte ihr Leben veränderten. Zu hören ist der Podcast auf den gängigen Streaming-Plattformen wie Spotify, Apple, Soundcloud, Deezer, Google Podcasts und Amazon Alexa.

Mittlerweile ist das Mother & Child Rehabilitation Centre in die von Lufthanseaten gegründete Hilfsorganisation Help Alliance integriert. Die Kampagne wird daher von interaktiven Installationen an den Flughäfen Frankfurt und München ergänzt, wo die Fluggäste über das Senden von Emojis für Projekte der Help Alliance spenden können. Ein weiteres interaktives Erlebnis bietet der "Help Desk" – eine Augmented-Reality-Installation, die unter anderem wichtige Schulmaterialien auf einem Tisch aus dem Nichts sichtbar macht. Die Nutzer können sie mit ihren Smartphones entdecken und ebenfalls direkt spenden. Weiterführende Informationen zur Help Alliance finden sich unter helpalliance.org

Mehr Informationen und weitere Geschichten rund um #LifeChangingPlaces finden sich auf lufthansa.com/places

Hier die Vorgängerspots der vergangen Jahre:


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Autor: Marina Rößer

Marina Rößer hat in München Politische Wissenschaften studiert, bevor sie ihre berufliche Laufbahn in einem Start-up begann und 2019 zu W&V stieß. Derzeit schreibt sie freiberuflich von überall aus der Welt, am liebsten in Asien, und interessiert sich besonders für Themen wie Nachhaltigkeit und Diversity.