Die Kinobranche erhofft sich viel von dem neuen Agentenfilm. Monatelang hatten die Kinos in Deutschland geschlossen. Zwischenzeitlich hatte es Spekulationen gegeben, der Film könnte gleich bei Netflix landen, die nach Presseberichten 600 Millionen Dollar für die Streamingrechte geboten hatten. Die Bond-Produzenten haben sich allerdings dagegen entschieden.

Auch die Sponsoringpartner Aston Martin, Heineken, Omega, Adidas und Triumph wollen vom Bond-Hype profitieren. Sie steuerten um die 100 Millionen Dollar bei. Heineken hat dazu gerade die passende Kampagne gestartet, Adidas eine Kollektion gelauncht.

(dpa/st)


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Autor: W&V Redaktion

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