
LBS: Tochter nimmt dem Papa das Haus weg
Von wegen Generationenvertrag: Beim Spielen hört der Spaß auf! Denn hier muss der Vater ohne Riester auskommen und bei der Tochter Miete zahlen. W&V Online zeigt den neuen LBS-Spot.
Total geknickt tritt der Vater ans Fenster, im Hintergrund melancholische Klavierbegelitung: "Wo soll das alles enden", seufzt er. "Die eigenen Tochter nimmt einem das Haus weg." Weil er beim Brettspiel eben ohne Riesterförderung auskommen muss.
Mit diesem amüsanten Familiendrama setzt die LBS die Geschichte der Familie Häusl fort. Die integrierte Kampagne stammt von BBDO Proximity, Berlin. Mediaplanung und -einkauf übernimmt die Schwesteragentur OMD Media Team.
Die Bauspar-Familie zeigt im neuen Spot mit Hilfe eines Brettspiels à la Monopoly die Vorteile des LBS-Bausparens auf. Familienvater Bernd klagt in dramatischer Pose, weil ihm Tochter Lara sein Haus wegnimmt und er nun Miete zahlen muss. Im Spiel hört der Spaß eben auf.
Die Fernsehwerbung begleiten eine Kampagnenwebseite mit einer zusätzlichen Online-Kampagne; parallel dazu sorgen regionale Werbeaktivitäten wie Plakate und Anzeigen für Aufmerksamkeit. Der TV-Spot läuft auf reichweitenstarken Sendern bis Mitte August und wird im Laufe der Kampagne durch Reminder ergänzt.
Bei LBS Gemeinschaftswerbung sind für den Auftritt veranwortlich: Vorsitzender Arbeitskreis Werbung Max Aigner, TV-Referent Günther Lüke, Printreferent Andreas Frigger, Mediareferent Klaus Günther Steinke,
PoS-Referent Roman Lux und Online-Referentin Karin Kiehn. Bei der Agentur BBDO Proximity, Berlin, kümmern sich um den Kunden Jan Harbeck, Benjamin Schwarz (Kreation), Franzis Heusel, Mark Andree und Maike Schröder (Beratung). Produktion: Cobblestone; Regie: Otto Alexander Jahrreis; Fotograf: Manu Agah.