Premiere feierten die Spots bei der "Langen Nacht der Start-ups" am 6. September. Außerdem wurden die Filme vor einem internationalen Publikum in New York zur "Transatlantic Entrepreneur Conference" gezeigt, Fhain Ideas adaptierte die Kampagne auch für die US-amerikanische Startup-Szene. Das Ergebnis: Die kryptischen Namen von amerikanischen Start-ups blieben auch den new-economy-affinen New Yorkern ein Rätsel. In den nächsten Wochen werden die Filme nach und nach unter anderem auf der Facebook-Seite Berlin – the place to be gezeigt. Der Auftritt hat mehr als 1,75 Millionen Fans.

Christine Carboni, Marketingleiterin der Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH, freut sich über die Fortsetzung der Filmreihe: „Digital Capital war eine unserer erfolgreichsten Facebook-Kampagnen. Berlin hat eine inspirierende, innovative und dynamische Gründerszene. Um diese über die Grenzen der Stadt hinaus bekannt zu machen, haben wir ein Konzept entwickelt, das genauso kreativ ist, wie die Gründer selbst. Die Filme haben durch Einbindung auf YouTube, Facebook und Twitter eine enorme Reichweite von über 600.000 Aufrufen erzielt.“
 
Beratung und Strategie übernahm Christopher Schering. Alf Frommer war für den Text und Thorsten Müller für die Art-Direction verantwortlich. Gemeinsam gründeten sie 2013 die Kreativagentur Fhain Ideas. Derk Marseille, der Host der Start-Up-Webshow „Friday at Six“, produzierte die Filme.


Autor: Frauke Schobelt

koordiniert und steuert als Newschefin der W&V den täglichen Newsdienst und schreibt selber über alles Mögliche in den Kanälen von W&V Online. Sie hat ein Faible für nationale und internationale Kampagnen, Markengeschichten, die "Kreation des Tages" und die Nordsee. Und für den Kaffeeautomaten. Seit 2000 im Verlag W&V.