Der Bundesverband Presse-Grosso "bedauert" in seiner Reaktion die Entscheidung der Bonner Behörde. Er befürchtet offenbar, dass die Entscheidung zum Vorbild für ähnlich geartete Fusionen werden könnte. Deshalb sei diese "nicht als Referenz für andere Fusionen unter Mitwirkung von Presse-Grossisten mit Verlagsbeteiligungen oder einzelner Verlage zu verstehen", betont der Grosso-Verband.


Autor: Thomas Nötting

ist Leitender Redakteur bei W&V. Er schreibt vor allem über die Themen Medienwirtschaft, Media und Digitalisierung.