Kampagne:
Jägermeister kämpft für das Nachtleben
Jägermeister und die Kreativagentur Amsterdam Berlin gehen mit dem Förderprogramm "Night Embassy Moskau" in die nächste Runde, das mit einer Kurzfilmreihe die Clubszene in der Krise unterstützen soll.
Steigende Mieten, zunehmend strengere Auflagen und nicht zuletzt die Corona-Pandemie sorgen dafür, dass das Nachtleben auf der ganzen Welt ernsthaft bedroht ist. Jägermeister hat bereits 2019 das Pop-Up-Clubkonzept "Night Embassy Berlin" ins Leben gerufen, das mit über 100 Veranstaltungen die Nacht zum Tag machte.
Nun gibt es ein Revival: Die "Night Embassy Moskau" soll 2020 kreative Kollektive unterstützen. Als Reaktion auf die globale Pandemie hat die Schnapsmarke bereits Anfang des Jahres eine die Initiative #Savethenight gestartet, durch die mehr als tausend Künstler weltweit Gelder erhielten. Im Mittelpunkt der "Night Embassy Moskau" steht eine Serie von vier Kurzfilmen, die verdeutlichen soll, wie wichtig der Erhalt der Clubs ist.
"Jägermeister fühlte sich moralisch verpflichtet, die Unterstützung durch #Savethenight, ein globales Programm zur Mitgestaltung des Nachtlebens der Zukunft. Dazu gehört auch die Night Embassy, mit der wir kreativen Köpfen die Freiheit zum Schaffen bieten - und die Freiheit, ihre Fantasie spielen zu lassen", sagt Willem van Eeghen, Leiter Global Experiential Marketing bei Jägermeister.
Moritz Grub, Kreativdirektor von Amsterdam Berlin, ergänzt: "In diesen schwierigen Zeiten ist es schön zu sehen, dass eine Marke wie Jägermeister echte Unterstützung zeigt - nicht mit warmen Worten und kitschigen Fernsehwerbespots - sondern mit Geld und Taten. Die Krise offenbart Charakter und wir sind sehr stolz auf diese Arbeit und auf unseren Kunden. Das gesamte Team von Amsterdam Berlin hat sich wirklich mit Leib und Seele in diese Kampagne eingebracht. Sie ist ein perfektes Beispiel für wirklich relevante Arbeit".