
Kampagne:
Jako-o und Ogilvy fordern Eltern auf: Entspannt euch und eure Kinder
Mit der Kampagne "Lasst Kinder einfach Kinder sein!" wirbt Jako-o für eine entspanntere Haltung bei der Erziehung. Ogilvy erdachte dafür zwei neue Spots und eine Printkampagne.
Schüler mit einem Terminkalender wie Manager, Leistungsdruck statt Spielen: Das sollte nicht so sein, findet der Kindermode- und Spielwarenhändler Jako-o und wirbt deshalb auch in der zweiten Runde seiner Kampagne "Lasst Kinder einfach Kinder sein!" für eine entspanntere Haltung bei der Erziehung. Dieser Leitgedanke ist auch der neue Claim von Jako-o. Die Kreation der Mitte September gestarteten Kampagne stammt vom Ogilvy Frankfurt-Team um Kreativchef Stephan Vogel und Geschäftführer Beratung Christoph Isenbürger.
"Es ist gut und richtig, Kinder zu fördern. Aber nur, wenn dabei das Kind-sein nicht zu kurz kommt." Dies ist die Botschaft der zwei neuen Spots, die diese und nächste Woche starten. Sie stellen die mitunter absurde "Überförderung" von Kindern dar: In "Termine" versuchen zwei Mädchen, sich zum Spielen zu verabreden. Was aber nicht so einfach ist, weil jeder Tag schon ausgebucht ist. In "Der Wunsch" büffelt ein Junge fleißig für seine erfolgreiche Zukunft - und hofft, dass er dann endlich Zeit hat zum Spielen. So traurig die Spots beginnen, so lebhaft enden sie: Denn dann dürfen Kinder rennen, spielen, klettern und matschen. Die Spots wurden gedreht von Regisseur Martin Schmidt.
"Der Wunsch"
"Termine"
Beide Spots laufen auf Youtube und sind auf RTL, Vox, Super RTL, Sat.1, ProSieben und Kabel 1 zu sehen.
Die Printkampagne führt die Kernaussage der Spots fort. Die Motive von Fotografin Susanne Walström erscheinen in "Eltern", "Nido", "Bunte", "Gala", "Luna" und weiteren Familientiteln. Sie zeigen das alltägliche und sympathische Chaos mit Kindern, das Eltern nur zu gut kennen - und Lösungen von Jako-o, um das Familienleben entspannter zu gestalten.