Update :
Instagram macht "Stories" noch teenietauglicher
Instagram ergänzt die "Stories" mit einigen Neuerungen - dazu gehören "Face Filter".
Instagram nimmt weiteren Änderungen an den "Stories" vor: Die User können nun unter anderem "Face Filter" einsetzen, um ihre Selfies zu individualisieren - also beispielsweise mit wackelnden Koala-Ohren oder mathematische Formeln versehen. Zu finden ist diese Funktion unten rechts in der "Stories"-Kamera.
Außerdem gibt es jetzt die Möglichkeit, Clips im Zurückspulen-Modus aufzunehmen. Das Update bringt ebenso Hashtagsticker mit sich. Die Zeichenwerkzeuge werden um einen Radiergummi ergänzt.
Laut Instagram nutzen angeblich über 200 Millionen Menschen täglich Instagram Stories. Der dazugehörige Kurz-Film zeigt, für welche Zielgruppe diese neuen Spielereien wie "Face Filter" vor allem gedacht sind: Teenies.
Instagram hat seit dem Launch von "Stories" im August 2016 immer wieder Neuerungen nachgeschoben. Seit April 2017 investiert die Marke erstmals in klassische Werbung. Das Motto: "Stories are everywhere".
Auf der Konferenz "Disrupt NY 2017" konterte Kevin Weil, Instagrams Vice President of Product, den Vorwurf, Facebook bediene sich reichlich bei Snapchat: "Stories" seien für ihn ein Format wie Hashtags oder Newsfeeds.