Die Franken gehen weiterhin davon aus, weltweit mehr als acht Millionen Trikots zu verkaufen - und damit mehr als bei der WM 2014 in Brasilien.

Von den Preisrückgängen sind nicht nur die Adidas-Produkte betroffen. Die Supermarktkette Rewe kündigte an, dass WM-Fan-Artikel "nun größtenteils preisreduziert werden". Rewe-Chef Lionel Souque hatte sich einen zusätzlichen Umsatz von zwei Prozent in den WM-Wochen erhofft - allerdings nur, wenn Deutschland im Turnier bleibt. Konkurrent Real überlegt nach Angaben eines Sprechers ebenfalls, "große Teile des WM-Sortiments zu rabattieren".


Autor: Ulrike App

ist bei W&V Online für Digitalthemen zuständig. Und das hat nicht nur mit ihrem Nachnamen zu tun, sondern auch mit ihrer Leidenschaft für Gadgets und Social Media. Sie absolvierte vor ihrer Print-Zeit im Marketing-Ressort der W&V die Berliner Journalisten-Schule und arbeitete als freie Journalistin.