Astra-Tochter filmt beim "Playboy":
HD+ lotst Sie mit schärfsten Playmates zu Ultra-HD
In Ultra-HD wurde ein "Playboy"-Fotoshooting aufgenommen. Mit dem "Genre-Test" in vielen Pixeln will HD Plus das superscharfe TV voranbringen.
Eine Reportage über ein "Playboy"-Fotoshooting soll die Vorteile des höchstauflösenden Fernsehens via Ultra-HD "ganz deutlich" zur Geltung bringen – "denn hier zählt wirklich jedes einzelne Pixel". Damit hebt Georges Agnes, Geschäftsführer Operations und Produktentwicklung bei der Astra-Tochter HD Plus GmbH in München, die Vorteile von Ultra-HD hervor, das der Satellitenbetreiber als nächstes heißes Thema im TV vorantreiben möchte.
Das "neue Superfernsehen der Zukunft" habe längst in deutsche Wohnzimmer Einzug erhalten, die konsequente Weiterentwicklung auch überraschender Inhalte beim TV-Sender UHD1 by HD+ sei deshalb ein logischer und wichtiger Schritt, betont der HD-Plus-Manager.
Nun gilt also: Sex sells. Mit Ex-"Bachelor"-Kandidatin Sissi Fahrenschon, Laura Kaiser und Jessica Ashley sind erstmals die "Playmates des Jahres 2016" bei ihrem "Playboy"-Shooting in einer "superscharfen" Variante in Ultra-HD aufgenommen worden. Die Reportage mit den drei kaum Bekleideten in Südfrankreich wird erstmals am 12. Juni ab 20 Uhr exklusiv auf UHD1 by HD+ gezeigt.
Kathrin Stadler, die verantwortliche Produzentin für das Playboy-Fotoshooting, darf in der Mitteilung über die Reportage hinter die Kulissen des Shootings schwärmen: "Sie zeigt unsere Playmates definitiv von ihrer schönsten Seite. Perfekte Kurven, brillante Farben, detailgetreue Bilder – hier kommt zusammen, was zusammen gehört."
Mit der Dokumentation des Shootings teste UHD1 by HD+ ein weiteres neues Genre, heißt es weiter. Seit dem Start des Kanals im September 2015 sind Themen wie Reise- und Autoreportagen, Konzerte, Kochsendungen und sogar eine Kinderserie mit Ultra-HD in Szene gesetzt worden. Nach 20 Uhr wird das Angebot in Ultra-HD damit immer abwechslungsreicher.
Voraussetzung dafür, dass der Genre-Test mit Playmates bei UHD1 by HD+ gesehen werden kann, ist neben dem Satellitenempfang ein UHD-TV-Gerät. Ab 20 Uhr benötigen Zuschauer zusätzlich ein HD+ Modul oder einen HD+ UHD Receiver, unter Tage ist der Zugriff unverschlüsselt.
Ultra-HD, auch 4K genannt, hat mit 3840 mal 2160 Bildpunkten eine vier Mal höhere Auflösung als herkömmliches Full-HD. Bis Ende 2016 dürfte es 3,5 Millionen Ultra-HD-Fernseher in Deutschland geben, erwartet Astra. Die ersten Geräte wurde 2013 verkauft. Astra hat eine kleine Übersicht an 4K-Offerten ins Netz gestellt.