Boersen Aktuell merkt an, dass sich der DAX-Kurs in der Löw Zeit sehr gut entwickelt habe.

Bei Instagram äußerte sich Thomas Müller emotional zum EM-Aus.

Cathy Hummels trauert mit dem kleinen Sohn nach dem Ausscheiden ihres Mannes:

DFB-Sponsor Adidas kommentiert die Niederlage bei Instagram so:

"Kopf hoch! Ihr habt bis zum Schluss gekämpft, das Quäntchen Glück hat heute einfach gefehlt."

Freude in England

Englands ehemaliger Nationalspieler Wayne Rooney freute sich über den Sieg: "Gut gemacht, Jungs". Zahlreiche Nutzer und Nutzerinnen spielten auch auf die Fußball-Hymne "Three Lions" an, in der es "Football's coming home" heißt. Eine Art Mantra der englischen Fans mit Blick auf die Sehnsucht nach einem Titelgewinn.

Immer wieder wurde aber auch über die angesichts der Corona-Lage in Großbritannien umstrittene Entscheidung gesprochen, mehr als 40 000 Zuschauer und Zuschauerinnen ins Wembley-Stadion in London zu lassen. "Die Kinder haben #ENGGER nur geguckt, um im Herbst besser nachvollziehen zu können, warum sie wieder im Wechselunterricht sind", schrieb einer.

Die Einschaltquoten waren hingegen gut: Durchschnittlich 27,36 Millionen Menschen sahen die Live-Übertragung der 0:2-Niederlage gegen England am Dienstagabend in der ARD. Der Marktanteil lag bei 76,5 Prozent. Der bisherige Bestwert der EM waren die 25,74 Millionen (71,4 Prozent) beim Vorrunden-Unentschieden gegen Ungarn im ZDF.

Nach der Niederlage in London hatten die meisten Menschen keine Lust mehr auf Fußball - mehr als zwei Drittel der TV-Zuschauer schaltete um oder aus. Die Berichterstattung über das deutsche Team nach dem 0:2 schauten nur noch 7,89 Millionen Menschen (33,8 Prozent). Die Live-Übertragung des Spiels Schweden - Ukraine hatte mit 8,08 Millionen (34,2 Prozent) die wenigsten TV-Zuschauer bei den 21-Uhr-Spielen der K.o.-Phase. (dpa/st)


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Autor: W&V Redaktion

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