
Spielphantasie:
Grey: Lego-Experiment enthüllt Kreativität von Kindern
Was passiert in der Phantasie von Kindern, wenn sie mit Legosteinen spielen? Ein Experiment der Agentur Grey Paris für den Spielwarenhersteller Lego zeigt aus ungewohnter Perspektive, welche große Kreativität Kinder im Spiel entwickeln.
Was passiert in der Phantasie von Kindern, wenn sie mit Legosteinen spielen? Ein Experiment der Agentur Grey Paris für den Spielwarenhersteller Lego wollte dies darstellen. Und die Ergebnisse zeigen mit Hilfe von Illustrationen, welche große Kreativität Kinder im Spiel entwickeln.
Die Teilnehmer des Lego-Experiments: fünf Kinder im Alter zwischen sechs und zehn Jahren und ihre Mütter. Jedes Kind darf alleine und völlig frei 15 Minuten lang in einem Raum mit Legosteinen spielen. Anschließend erzählt es seiner Mutter von seinem Spiel und was die gebastelten Legogebilde bedeuten sollen. Was Kind und Mutter nicht wissen: Ein Illustrator, versteckt hinter einem Vorhang, hört zu und malt, basierend auf den Erzählungen der Kinder, ein großes Bild. Die Illustrationen erzählen die phantasievolle Reise der Kinder, die zuerst überrascht und dann auch ein wenig stolz ihre selbst erfundene Geschichte betrachten. Und die bewegten Mütter erleben aus ungewohnter Perspektive, welche Kreativität in ihren Kleinen steckt.
Thierry Astier, Executive Creative Director, Grey Paris, schwärmt vom Projekt als "hundertprozentige kreative Erfahrung". Um die "Reinheit dieser Idee zu respektieren", habe das Team ohne Skript gearbeitet. "Beim Dreh wussten wir vorher nicht, was die Kinder tun und erfinden würden." Die Produktion verantwortet Capisco, Regie führte Jérémy Frey.
Vier Teaserfilme und ein dreiminütiger Case-Film berichten auf Facebook über das Experiment. Außerdem laufen die Videos auf zielgruppenspezifischen Online-Plattformen und auf www.legocreativite.fr, einem Lego-Portal für Eltern.
Die Filme sind auf französisch, die Reaktionen sind aber trotzdem verständlich: