Sport-Sponsoring:
Generali und Deutscher Tennis Bund kooperieren
Nach seinem Titelpatronat für verschiedene Laufsportevents weitet der Versicherer sein sportliches Engagement aus: Der Sponsoring-Vertrag mit dem Deutschen Tennis Bund ist auf drei Jahre angelegt.
Einer Krankenversicherung sollte daran gelegen sein, dass ihre Mitglieder gesund bleiben. Generali hat sich daher nun mit dem Deutschen Tennis Bund zusammengeschlossen. Über den dreijährigen Kooperationsvertrag sollen über die Aktion "Deutschland spielt Tennis" mehr Menschen für Tennis begeistert werden.
Mit seinem neuen Sponsoring-Engagement knüpft Generali an die Initiative "Generali bewegt Deutschland" an, worüber der Versicherer zum Laufen motiviert. "Wir sind von der positiven Wirkung des Sports in der gesundheitlichen Prävention überzeugt, denn wir wollen nicht nur im Schadenfall für unsere Kunden da sein", sagt Giovanni Liverani, Vorstandsvorsitzender bei Generali Deutschland. "Als verlässlicher Lifetime-Partner wollen wir sie durch das Leben begleiten." Mit als Markenbotschafterin an Bord: die Tennisspielerin Angelique Kerber.
Der Deutsche Tennis Bund als der weltweit größte Tennisverband erreicht über 1,4 Millionen Mitglieder in den deutschen Vereinen. Durch die Einbindung des reichweitenstarken Online-Tennisportals Mybigpoint werden direkt rund 300000 Turnier- und Mannschaftsspieler angesprochen. Für die Landesverbände stellt Generali Ball- und Equipment-Pakete für breitensportliche Vereinsaktivitäten zur Verfügung, um mehr Menschen zum Tennis zu motiveren. Weitere Tennis-Events sollen über das ganze Jahr hinweg den Sport attraktiv machen.
Seit dem Start der Sponsoring-Strategie "Generali bewegt Deutschland" im Jahr 2016 hat sich das Unternehmen - das außerdem auch Hausrat und Rechtschutz-Versicherungen bietet - zum führenden Unterstützer des deutschen Laufsports entwickelt. Mit den Titelpatronaten beim Generali München Marathon, Generali Berliner Halbmarathon, Generali Köhlbrandbrückenlauf in Hamburg sowie bei den Spitzen-Marathonevents in Berlin, Frankfurt und Köln hat der Versicherer allein im vergangenen Jahr knapp 200.000 Menschen bewegt.
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