
Frosta geht back to the roots
Mitte August startet Frosta eine neue Kampagne. Den Etat dafür hat RIM gewonnen. Dabei besinnt sich die Marke für Premium-Tiefkühlprodukte auf seine historischen Stärken.
Mitte August startet Frosta eine neue Kampagne. Den Etat dafür hat RIM gewonnen. Dabei besinnt sich die Marke für Premium-Tiefkühlprodukte auf seine historischen Stärken: das Reinheitsgebot, Peter von Frosta und die berühmte "Split-Screen“-Mechanik.
Zubereitet wird dieses Mal "Bami Goreng“ und zwar nach einem Rezept, das Peter von Frosta einst mit Sharif, einem indonesischen Spitzenkoch, im Ursprungsland der "gebratenen Nudeln“ entwickelt hat. Der will genau wissen, was es mit dem Reinheitsgebot von Frosta auf sich hat. Schließlich ist es der Firma gelungen, aus dem Originalrezept ein Tiefkühlfertiggericht zu zaubern. Nur mit natürlichen Zutaten, ganz ohne Chemie in Form irgendwelcher Zusatzstoffe. Deshalb kocht Sharif auch schon gar nicht mehr selbst für seine Gäste. Das Frosta Gericht ist nämlich so gut geraten, dass sich Selbermachen nicht mehr lohnt.
Mit dem Spot kehrt Frosta zum Markenkern zurück, dem Reinheitsgebot. Gerade in Zeiten, in denen Hersteller zu immer kreativeren Mitteln greifen, um dem Verbraucher höchste Produkt- und Herstellungsqualität zu suggerieren, will Frosta laut und möglichst radikal darüber sprechen, was gute Ernährung ist und was nicht.
Dafür hat das Unternehmen nach einem Pitch die Kreativen Nicolas Stampe und Jürgen Nerger von der Hamburger Ideenschmiede NERGER//Radical Ideas Management ins Boot geholt. Das Ergebnis der Zusammenarbeit ist neben dem TV-Spot samt Tag-On auch ein virales Konzept, das kurz nach dem TV-Start on air gehen wird. Mehr dazu wollen die Beteiligten noch nicht verraten.
Der TV-Spot startet Mitte August auf zahlreichen Sendern, während der virale Film erst ein paar Tage später lanciert wird. Flankiert wird die Aktion von verschiedenen On- und BTL-Maßnahmen, wie Bannerwerbung und einer Online-Promotion.