
Fernsehkritiker loben die Privaten
Ausnahmsweise gibt´s mal Lob fürs private Fernsehen. Im Rahmen der Werkstattreihe "Gutes Fernsehen - Schlechtes Fernsehen" der Hessischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR Hessen) und des Adolf-Grimme-Instituts lobten die Fernsehkritiker Prof. Dr. Claudia Gerhards, Tilmann P. Gangloff und PD Dr. Gerd Hallenberger einige Eigenproduktionen der Sender Sat.1, RTL, ProSieben und Timm.
Ausnahmsweise gibt´s mal Lob fürs private Fernsehen. Im Rahmen der Werkstattreihe "Gutes Fernsehen - Schlechtes Fernsehen" der Hessischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR Hessen) und des Adolf-Grimme-Instituts lobten die Fernsehkritiker Prof. Dr. Claudia Gerhards, Tilmann P. Gangloff und PD Dr. Gerd Hallenberger einige Eigenproduktionen der Sender Sat.1, RTL, ProSieben und Timm.
Zu diesen zählen: Die Sat.1-Produktionen "Kesslers Knigge" und "Zwei Weihnachtsmänner", die "TV-Helden" und "Der Lehrer" im Programm von RTL, die bei ProSieben ausgestrahlten Sendungen "Stefan Raabs Eisfußballpokal", "Der kleine Mann" und "Big Bang Theory" und "Timmousine" - eine Talk-Sendung im Programm des Schwulensenders "Timm". Besonders hervorgehoben wurde auch die innovative Machart von Vorspännen zu verschiedenen Sendungen.
"Gutes Fernsehen - Schlechtes Fernsehen" kürte bereits zum 5. Mal das Gute und Schöne aus dem Privatfernsehen. Die Veranstaltung fand im Rahmen der eDIT - Filmmaker's Festival in Frankfurt statt.