
Jobportal:
Eintracht-Profis verwechseln Ingrid mit Indeed
Indeed verknüpft seine Ingrid-Kampagne mit dem Sponsoring von Eintracht Frankfurt: Im neuen TV-Spot verwechseln die Spieler Kevin Trapp, Filip Kostic und André Silva die Protagonistin mit der Jobseite.

Foto: Indeed
"Nicht Ingrid, sondern Indeed ist stolzer Hauptsponsor von Eintracht Frankfurt", heißt es am Ende des neuen TV-Spots. Zuvor passierte der Protagonistin mit dem verhängnisvollen Namen mal wieder das, was ihr seit Kampagnenstart 2019 widerfährt: Sie wird mit der Jobseite verwechselt. Diesmal unterläuft der Fauxpas allerdings nicht Jobsuchenden, sondern den Eintracht-Profis Filip Kostic, André Silva und Kevin Trapp. Als Ingrid die Spieler um ein Autogramm bittet, verstehen die nur "Indeed".
Seit September 2020 schaltet Indeed die von Grabarz & Partner entwickelte Ingrid-Kampagne erneut mit hohem Werbedruck im TV. Den roten Faden der Kreation verknüpft das Unternehmen mit Hauptsitz in den USA jetzt mit seinem Eintracht Frankfurt-Sponsoring. Indeed ist seit der Saison 2017/18 Hauptsponsor des Fußballbundesligisten.
"Mit Ingrid und unserem Eintracht Frankfurt-Sponsoring führen wir unsere beiden erfolgreichsten Marketing-Aktivitäten der letzten Jahre zusammen", erklärt Frank Hensgens, Managing Director DACH bei Indeed.
Hier der Spot, der von Wolffpack Vision produziert wurde, Regie führte Eike Schulz:
Am Samstagabend wird der Spot erstmals vor allem im Fußball-Umfeld auf Sendern wie Sky, DAZN und Sport1 zu sehen sein. Die Mediaplanung übernahm die Agentur Mediacom. Parallel zeigt das Jobportal bestehende Spots der Ingrid-Kampagne in anderen Umfeldern.