"Wohnungen zum Gutfinden gut finden":
Dojo pimpt Ebay Kleinanzeigen
Ebay Kleinanzeigen will zur Nummer eins unter den Immobilienportalen werden und die Berliner Agentur Dojo soll dabei helfen - mit einer sehenswerten neuen Kampagne.
Foto: Ebay Kleinanzeigen
Vom Online-Kleinanzeigenmarkt zum Immobilienportal - so lautet derzeit die Mission von Ebay Kleinanzeigen. Um sein Immobilienangebot bei Wohnungssuchenden bekannter zu machen, startet das Unternehmen eine umfangreiche Kampagne. Den Auftakt macht ein Spot, der ab sofort auf reichweitenstarken Fernsehsendern, bei Video-on-Demand-Anbietern und auf Youtube läuft.
Entwickelt hat die Kampagne die Berliner Agentur Dojo, die schon seit einigen Jahren für das Portal tätig ist. Der Claim "Wohnungen zum Gutfinden gut finden" soll dem Unternehmen zufolge sowohl die Größe als auch die Besonderheiten des Angebots von Ebay Kleinanzeigen verdeutlichen: Aufgrund des hohen Anteils privater Anzeigen gäbe es viele Objekte, die nicht auf anderen Plattformen zu finden seien.
Die Kampagne fügt sich gut ein in die Reihe vorangeganger Dojo-Arbeiten für Ebay Kleinanzeigen. Vor gut zwei Jahren beispielsweise warb das Portal mit "Trenn dich früher von Sachen von früher".
Ebay Kleinanzeigen investiert mehr ins Marketing
"Ein strategischer Schwerpunkt liegt auf der weiteren Entwicklung unserer Immobilienkategorie. Im Rahmen unserer Immobilienoffensive investieren wir nicht nur in Produkt-, sondern verstärkt auch in Marketingmaßnahmen. Davon profitieren vor allem unsere gewerblichen Kunden, die mit einem Nachfrageplus rechnen dürfen", verspricht Paul Heimann, General Manager bei Ebay Kleinanzeigen. Ende vergangenen Jahres hat mit Frida Elisson eine neue Marketingchefin bei dem Unternehmen angeheuert.
In der neuen Kampagne wirbt Ebay Kleinanzeigen auch damit, dank 160.000 aktiver Anzeigen der größte Anbieter von Wohnungen und Häusern von Privatanbieter zu sein. Laut Agof kommt die Immobilienkategorie des Online-Portals monatlich auf rund 60 Millionen Besucher.
Neben dem 20 Sekunden langen Spot soll es auch zwei kürzere Spots mit einer Länge von zehn beziehungsweise sechs Sekunden sowie weitere Inhalte für Social Media und andere Kanäle geben.
