Beide geben sich in ihrer Erklärung siegessicher. „Neben den uns rechtlich zustehenden Honorar-Zahlungen und Gewinnbeteiligung für 2018 erwarten wir nun in der folgenden Schadenersatzklage einen klaren und abschließenden Erfolg“, lassen sich Muche und Schneider zitieren. „Diese wird Anfang Dezember an der gleichen Kammer mit einer Forderung von acht Millionen Euro verhandelt. Das Gericht hat bereits in der Verhandlung über unser Honorar deutlich gemacht, dass es auch in dem weiteren Verfahren allenfalls nur noch um die Höhe des Schadenersatzes gehen könne.“


Autor: Thomas Nötting

ist Leitender Redakteur bei W&V. Er schreibt vor allem über die Themen Medienwirtschaft, Media und Digitalisierung.