Markeninitiative "Start your impossible":
Die Olympia-Mission von Toyota
Zusammen mit 50 Athleten erzählt der Olympia-Sponsor seine Vision von der Mobilität der Zukunft. Und dabei geht es um mehr als nur Fortbewegung.
Schon den Super Bowl nutzte Toyota als Startrampe für seine große Olympia-Kampagne. Gleich drei Spots buchte der Autohersteller, bei rund 5 Millionen Dollar pro 30-Sekünder ist das ein gewaltiges Statement. Als Partner der Olympischen und Paralympischen Spiele nutzt der japanische Autohersteller nun das Mega-Event in Südkorea, um seine Vision von der Mobilität der Zukunft zu verbreiten.
Die Olympia-Kampagne ist Teil der im Oktober 2017 gestarteten Marken-Initiative "Start your impossible". Darin verpflichtet sich das Unternehmen zur "Mobilen Freiheit für alle", für Toyota der Schlüssel für eine "integrative und nachhaltige Gesellschaft".
Natürlich will der Konzern damit die eigenen Modelle und Mobilitätslösungen ins Rampenlicht rücken. Aber es geht nicht nur um technische Fortbewegung, sondern um Mobilität in allen Lebensbereichen. Auch um geistige und körperliche Mobilität.
Die Initiative und die Olympia-Kampagne sollen nach außen und nach innen wirken. Das Unternehmen und sein CEO Akio Toyoda wollen damit "zentrale Firmenwerte stärken" und die "370.000 Mitarbeiter weltweit dazu inspirieren, an einer Gesellschaft zu arbeiten, in der Mobilität allen Menschen die Chance zur Verwirklichung ihrer Träume gibt", heißt es in einer Mitteilung. Der Sport als Umfeld sei dafür besonders geeignet.
"Sport hat die einzigartige Kraft, Hoffnung und Sinn zu stiften, und inspiriert uns alle, niemals aufzugeben", sagt Akio Toyoda, Präsident und CEO der Toyota Motor Company. "Es ist spannend, Athleten aus der ganzen Welt im sportlichen Wettbewerb zu verfolgen.
Auf die Gesellschaft übertragen bedeutet dies, das jeder teilnehmen und beitragen kann, dass Menschen ihre Schwächen mit Optimismus und Kampfgeist in Stärken verwandeln - und einen starken Wunsch verspüren, sich weiterzuentwickeln und besser zu werden."
Dies soll auch das "Team Toyota" verkörpern. Der Autohersteller unterstützt mit seinen Tochtergesellschaften und Händlern in Pyeongchang mehr als 50 Athleten aller Disziplinen aus 20 Ländern.
Darunter sind neben Toyota-Mitarbeitern aus Japan, denen neben ihrer Arbeit für das Unternehmen ein Profitraining ermöglicht wird, auch die deutschen Teilnehmer Andrea Eskau (Cross-Country Ski und Biathlon/Paralympics) sowie Eishockey-Spieler Moritz Müller. Für die querschnittsgelähmte Sportlerin Andrea Eskau, die bereits sechs Goldmedaillen gewonnen hat, entwickelte Toyota Motorsport (TMG) einen neuartigen Karbonfaser-Ski-Schlitten.
Moritz Müller, Star der Kölner Haie und 120-facher Nationalspieler, ist neuer Toyota-Markenbotschafter und das Gesicht der nationalen "Start Your Impossible"-Kampagne.
Toyota betont, dass nicht nur die sportlichen Leistungen im Vordergrund stehen. Die Athleten zeichne auch soziales Engagement, Hartnäckigkeit, Kampfgeist, Neugierde, Authentizität, Teamplay, Verantwortungsgefühl, hohe Arbeitsmoral und ein respektvolles Miteinander aus. Werte, für die auch die Marke stehen soll.
Vom Umgang mit Niederlagen erzählt etwa ein bildgewaltiger Spot mit der Eiskunstläuferin Ashley Wagner, die sich nicht für Olympia qualifizieren konnte:
Einige der Athleten haben ihre Geschichte auf dem Toyota Mobility Gipfel erzählt, der im Oktober 2017 zum ersten Mal in Athen stattgefunden hat. Andere sind in Videos zu sehen, die Teil der globalen „Start Your Impossible“-Kampagne sind.
Weitere Olympia-Spots:
Weitere Videos und TV-Spots werden während der Olympischen Winterspiele in Pyeongchang präsentiert.