W&V-Podcast:
Die Daten (und der Kunde) sind König
Konsumgüter on demand? Ja, das geht – und das ergibt sogar richtig Sinn. Wie und warum, das erzählt Sebastian von Johnston, der Gründer von Vivere, in der neuen Ausgabe der "Digitalen Viertelstunde".
Vivere ist ein Konsumgüterunternehmen der neuen Generation, angetrieben durch Verbraucherwünsche, Daten und Nachhaltigkeit. Sie nutzen Daten und Technologie, um Marken und Produkte zu kreieren, die für den modernen Verbraucher wertvoll und mit natürlichen Inhaltsstoffen nachhaltig sind.
Das Start-up entwickelt dann innerhalb von acht bis zehn Wochen das Produkt zur Nachfrage. Durch die schlanken Prozesse kann es schnell reagieren. Bei allen Produkten fährt das Start-up nach eigenen Angaben einen "No-Bullshit-Ansatz" und legt höchsten Wert darauf, Produkte zu entwickeln, die vegan, frei von Tierversuchen und nachhaltig sind. Das Interessante besteht darin, Produkte für eine gezielte Nachfrage zu erstellen, welche sich Vivere aus großen Datensätzen zieht.
Vivere hat mittlerweile mehr als 60 schnell wachsende Verbrauchermarken und über 600 Produkte entwickelt. Pro Monat kommen zirka 40 bis 80 neue Produkte dazu. Das Produktportfolio wird stetig erweitert, die Prozesse optimiert und automatisiert.
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