Philipp und Keuntje:
Deutsche Bank startet neue Markenkampagne
Zum 150-jährigen Jubiläum stellt sich die Deutsche Bank mit einem neuen Kampagnenspot dem Thema Niedrigzinsen - und geht zugleich einen Schritt weiter auf ihrem Weg zu mehr Kundennähe.
"Niedrigzins" - neben "Coronavirus" das Angstwort der Stunde. Mit ihrer neuen Kampagne möchte die Deutsche Bank Antworten auf das Zinsdilemma geben. Denn wer heute immer noch auf steigende Zinsen spekuliert, dürfte enttäuscht werden - und eine Trendwende scheint nicht in Sicht. Fragen wie "Muss ich auch arbeiten, bis ich nicht mehr kann?", "Was bedeutet das für meine private Altersvorsorge?" und "Wie spare ich sinnvoll für die Ausbildung meiner Kinder?" treiben die Menschen um.
"Wir wollen die Deutschen dazu ermutigen, sich der Situation zu stellen"
Diesen Unsicherheiten widmet sich die von dem dänischen Regisseur Jeppe Rønde inszenierte Kampagne, die unter dem Motto "Eine Welt ohne Zinsen braucht neue Antworten" steht. Filmische Alltagsportraits werden darin zu Spots verwebt, in denen die Menschen ihre Fragen wie einen Staffelstab weiterreichen – weil sie allein keine Antwort finden. "Wir wollen die Deutschen dazu ermutigen, sich der Situation zu stellen. Denn sie sind hier nicht allein. Wir – als Deutsche Bank – können da einen positiven Beitrag leisten", sagt Tim Alexander, Chief Marketing Officer für das Privat- und Firmenkundengeschäft der Deutschen Bank.
Content-Formate, die Finanzwissen vermitteln
Für Entwicklung und Umsetzung der Kampagne setzte die Deutsche Bank mit AMC, C3, Philipp und Keuntje, Performance Media und Starcom auf geballte Agenturpower. Neben klassischen Medien setzt das Institut zudem verstärkt auf Content-Formate, die Finanzwissen vermitteln sollen. "Wir wollen den Menschen zeigen, dass sie auch im Negativzinsumfeld handlungsfähig sind. Mit einem Partner, der nicht nur die nötige Kompetenz besitzt, sondern bereit ist, sein Wissen auf Augenhöhe weiterzugeben", sagt Tim Alexander.