Top der Woche :
Desinfektionsmittel statt Bier, Schnaps oder Parfüm

Man sagt, in schwierigen Zeiten zeigt sich der wahre Charakter. Das gilt auch für Marken. Und tatsächlich gibt es bereits einige Unternehmen, die in der Corona-Krise positiv auffallen. So wie der Autokonzern Mercedes-Benz, der mit seiner Social-Media-Reichweite Gesundheitsorganisationen unterstützt. Oder die Telekom, die allen Kunden zusätzliche 10 Gigabyte Datenvolumen schenkt. 

Als besonders findig entpuppen sich aktuell allerdings Brauereien und Destillerien. So wie der schottische Craftbier-Hersteller Brewdog. Anstatt Bier zu brauen, produziert die Firma nun Desinfektionsgel. Das Coronavirus hat die Nachfrage nach den alkoholhaltigen Mitteln steigen lassen. Denn Sauberkeit und Hygiene sind jetzt besonders wichtig. Laut Guardian gibt es im Vereinigten Königreich deshalb Lieferengpässe.