Qualitätsmarken sind den jungen Leuten zwar weiterhin enorm wichtig. Doch welche genau, das ist eher sekundär. Was für Millennials zählt, ist Funktionalität und Convenience. Und Flexibilität. Und - weit vor allem anderen - der "Best Deal". Fast könnte man also sagen: das Produkt, nicht die Marke.

Gibt es also tatsächlich keine Markenjünger mehr?

Natürlich gibt es sie noch. Und zwar unübersehbar - im Bereich des Influencer Marketing. Doch das Problem ist: Diese sind wenig authentisch. Und deshalb nimmt sie kaum einer Ernst.


Autor: Markus Weber

Markus Weber ist seit 20 Jahren Mitglied der W&V-Redaktion. Als Nachrichtenchef ist er für die aktuellen Themen auf wuv.de zuständig. Darüber hinaus ist er innerhalb der Redaktion der Themenverantwortliche für "CRM & Data". Aufgewachsen ist Markus auf einem Bauernhof im Württembergischen Allgäu. Mit fünf Geschwistern.