Jetzt mit Head of Programmatic Sales:
Burda Forward macht schon jeden dritten Euro mit Programmatic Advertising
Damit es noch mehr brummt, übernimmt Daniel Herdeg die Leitung des programmatischen Geschäfts beim Digitalvermarkter Burda Forward.
Bei Burda Forward macht der Bereich Programmatic Advertising aktuell bereits 30 Prozent des Gesamtumsatzes in der Vermarktung aus - mit steigender Tendenz. Jetzt soll ein neuer Head of Programmatic Sales die Automatisierung von Display-Werbung vorantreiben, neue programmatisch buchbare Produkte entwickeln und strategische Partnerschaften weiterdrehen. Dafür befördert der Burda-Digitalvermarkter (ehemals Tomorrow Focus Media) Daniel Herdeg.
Zum 1. August übernimmt Herdeg die Leitung des programmatischen Geschäfts bei Burda Forward. Unter der Führung des 34-Jährigen soll der Bereich Programmatic Advertising gemeinsam mit dem 40-köpfigen Agentur- und Kundenbetreuer-Team konsequent ausgebaut werden.
Daniel Herdeg startete 2008 seine Karriere im Bereich der Digitalvermarktung bei Burda Forward. Am Frankfurter Standort des Unternehmens betreute er fünf Jahre Kunden und Agenturpartner. Nach einjähriger Burda-Forward-Pause im Ausland kehrte Herdeg 2014 zurück zum Unternehmen und setzte auf den in Deutschland stark wachsenden Vertriebskanal der Programmatic Ads. Herdeg berichtet an Sabrina Büchel, Director Programmatic & Agency Management.
Aktuell, so verrät Burda in der Mitteilung vom Mittwoch, arbeiten Daniel Herdeg und sein Team unter anderem an einem neuen programmatisch buchbaren Native-Advertising-Produkt. Der Digitalvermarkter will das Projekt zur Dmexco im September in Köln vorstellen.
Laut Sabrina Büchel soll der Anteil von Programmatic Advertising am Gesamtumsatz bis Jahresende auf mehr als 35 Prozent gesteigert werden.