
Bruno Banani zieht Politiker aus
Der Wäschehersteller bildet sieben bekannte Politiker - darunter auch Bundeskanzlerin Angela Merkel - auf Megascreens in Unterwäsche ab. Und geht mit der Aktion ein hohes Risiko ein.
Für seine neue Kampagne traut sich Bruno Banani auf gewagtes Terrain. Der Wäschehersteller bildet sieben bekannte Politiker - darunter auch Bundeskanzlerin Angela Merkel - auf Megascreens in Unterwäsche ab. Und geht mit der Aktion ein hohes Risiko ein.
Denn Bruno Banani hat die Politiker nicht gefragt, ob sie für die aktuelle Werbeaktion posieren wollen, hofft jedoch auf deren Humor. Mit der Kampagne wirbt das Unternehmen für eine Art "Wäsche-Abwrackprämie": Wer im Aktionszeitraum alte Wäscheteile abgibt, bekommt fünf Euro auf neue Bruno-Banani-Wäsche angerechnet.
Die Agentur Brandplatform hatte die Idee, gezeichnet wurden die Politiker von "Spiegel"-Illustrator Alfons Kiefer.
Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Werben & Verkaufen (ET 30.4.2009).