
Beim Schulmarketing die Lehrer nicht vergessen
Die Sechs- bis 21-Jährigen sind schwer zu erreichen und sitzen den halben Tag in der Schule. Immer mehr Unternehmen erkennen daher das Potenzial von Schulmarketing. Ein sensibles Thema, denn Werbung an Schulen erfordert Feingefühl. Die bewährten Konzepte des Kinder- und Jugendmarketings können nicht ohne weiteres auf das Umfeld Schule übertragen werden. Die Berliner Kommunikationsagentur plattform-p setzt deshalb auf die Zusammenarbeit mit Lehrkräften und innovative Bildungsprojekte.
Die Sechs- bis 21-Jährigen sind schwer zu erreichen und sitzen den halben Tag in der Schule. Immer mehr Unternehmen erkennen daher das Potenzial von Schulmarketing. Ein sensibles Thema, denn Werbung an Schulen erfordert Feingefühl. Die bewährten Konzepte des Kinder- und Jugendmarketings können nicht ohne weiteres auf das Umfeld Schule übertragen werden. Die Berliner Kommunikationsagentur plattform-p setzt deshalb auf die Zusammenarbeit mit Lehrkräften und innovative Bildungsprojekte.
Die Agentur hat einen bundesweiten Pädagogenbeirat eingerichtet, der neue Konzepte abstimmt oder Anregungen zu Themen und Methoden aufnimmt. Außerdem werden die Ideen Schülersprechern vorgestellt, bevor sie realisiert werden. Zwar stehen Lehrkräfte reiner Produktwerbung sehr kritisch gegenüber, doch inhaltlich anspruchsvolles, zielgruppengerechtes Material, das eine echte Ergänzung zum Lernplan ist, wird gerne angenommen, heißt es bei plattform-p.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.plattform-p.de.
Mehr zum Thema Schulmarketing und der Mediennutzung von Kindern lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von W&V Media.