
BSA prangert Software-Piraten an
Die Business Software Alliance (BSA) geht mit einer Aufkärungskampagne in Hamburg gegen Software-Piraten vor. Darin zeigt die BSA die volkwirtschaftlichen Folgen des Einsatzes von nichtlizensierter Software auf.
Die Business Software Alliance (BSA) geht mit einer Aufkärungskampagne in Hamburg gegen Software-Piraten vor. In Tageszeitungs-Anzeigen, Mailings, mit Verkehrsmittelwerbung und einer Sonderplatzierung an der Hamburger Gnadenkirche zeigt die BSA die volkwirtschaftlichen Folgen des Einsatzes von nichtlizensierter Software auf, etwa den Verlust von Arbeitsplätzen. Die BSA, ein internationaler Interessenverband namhafter Hersteller wie Microsoft oder Adobe Systems, hat bereits im Herbst vergangenen Jahres eine ähnliche Aktion in Berlin aufgelegt. Weitere Aktionen dieser Art sollen folgen.
Werblich betreut wird die BSA seit acht Jahren von der Münchner Agentur Fahrnholz & Junghanns & Raetzel (FJR). Verantworlich auf Agenturseite zeichnen Hans Fahrenholz (GF Kreation), Yvo Helmrich (Art Direction), Stefanie Froer (Text) und Erhan Ocak (Etat Direktion).