Der PR-Rat befand zudem, das Papier enthalte "keine Vorschläge für intransparente Kommunikationsmaßnahmen". "Leise PR" im Gegensatz zur "auf medienwirksame Aktionen setzenden PR" stelle "ein normales und übliches Verfahren" in der PR dar. Damit seien zum Beispiel Hintergrundgespräche und Briefings gemeint, mit denen Botschaften verbreitet würden, ohne den Weg der öffentlichen Aufmerksamkeit zu gehen.


Autor: Judith Pfannenmüller

ist Korrespondentin für W&V in Berlin. Sie schaut gern hinter die Kulissen und stellt Zusammenhänge her. Sie liebt den ständigen Wandel, den rauhen Sound und die thematische Vielfalt in der Hauptstadt.