
Asus will sieben Millionen EeePCs verkaufen
Ehrgeiziges Ziel: Der Pionier des Netbook-Geschäfts, Asus, will bis Ende des jahres sieben Millionen EeePcs verkauft haben. Dazu kommen technische Neuheiten wie das Video Phone.
Der Pionier des Netbook-Geschäfts, Asus, lässt sich von der zunehmenden Konkurrenz nicht einschüchtern: "Unser Ziel für 2009 ist es, die Eee-Familie weiterhin auszubauen, die Netbook-Marktführerschaft zu behaupten und bis Ende 2009 weltweit sieben Millionen Eee PCs zu verkaufen", so Eric Chen, Chief Operating Officer bei Asus und Deutschland-Gesschäftsführer. Laut dem hiesigen Marketingchef Holger Schmidt hat Asus im vergangenen Jahr insgesamt fünf Millionen Netbooks abgesetzt. Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben in Europa einen Marktanteil von 60 Prozent (Stand: Oktober 2008; Quelle: GfK).
Das Portfolio unter der Subbrand Eee wird nun um weitere Produktkategorien erweitert: Neben neuen Netbooks stehen in Deutschland unter anderem der Launch des Eee Keyboards, einer Tastatur mit integriertem PC, und des Eee Video Phones in Kooperation mit Skype an. Auf der diesjährigen CeBIT (03.-08. März) in Hannover präsentiert das Unternehmen seine Neuigkeiten unter dem Motto "Inspiring Innovation - Persistent Perfection" an zwei Ständen mit 1300 beziehungsweise 1000 Quadratmetern Fläche.