Apple sperrt Wikileaks-App
Der Trubel um Wikileaks nimmt kein Ende: Jetzt hat sich auch Apple eingeschaltet. Eine Wikileaks-App, die erst am Wochenende freigeschaltet worden war, ist nach nur zwei Tagen aus iTunes wieder entfernt worden.
Der Trubel um Wikileaks nimmt kein Ende: Jetzt hat sich auch Apple eingeschaltet. Eine Wikileaks-App, die erst am Wochenende freigeschaltet worden war, ist nach nur zwei Tagen aus iTunes wieder entfernt worden. Die App, mit der man auf Wikileaks zugreifen konnte, wenn das Enthüllungsportal per Webbrowser nicht erreichbar ist, sei aber keine offizielle Wilieaks-Anwendung gewesen, schreibt die "Süddeutsche" . In Deutschland war die APP für 1,59 verkuaft worden. Der Entwickler wollte die Einnahmen durch die App-Gebühren an WIkileaks spenden. Nach Angaben der Zeitung hat der Entwickler bislang noch keine Begründung für die Sperre erhalten.
Apple ist nicht die erste namhafte Firma, die Wikileaks ihre Unterstütung entzieht. Auch Amazon hatte die Zusammenarbeit mit Wikileaks, auf deren Servern darf die Plattform jetzt keine Daten mehr lagern. Visa, Masterard und die Bank of America nehmen keine Spenden für die Plattform mehr an.