Corona-Krise:
Antoni startet eine Hilfsaktion für lokale Händler
Unter dem Namen LongLiveTheBlock.org will die Agentur kleine Unternehmen in der Nachbarschaft unterstützen und vor dem wirtschaftlichen Ruin bewahren - mit einer Gutscheinaktion.
Die wirtschaftlichen Folgen der Corona Krise werden für Betreiber und Mitarbeiter von Restaurants, Bars, kleinen Handelsunternehmen und Dienstleistern wie Friseure aller Voraussicht nach weltweit verheerende Folgen haben. Aus diesem Grund hat die Agentur Antoni eine Initiative ins Leben gerufen, mit der sie kleinen Unternehmen helfen will.
Die Non-Profit-Initiative LongLiveTheBlock.org soll kleinen Unternehmen aus der Nachbarschaft mit einer Gutscheinaktion vor dem wirtschaftlichen Ruin bewahren. Die Plattform verbindet Kunden mit lokalen Shops in ganz Deutschland, auch wenn die Ladentüren zu bleiben. Sie vermittelt Gutscheine für das Morgen, um heute die Liquidität unserer Lieblingsläden zu sichern.
Zunächst können sich die Unternehmer registrieren
Shops, Gastronomen und Betriebe des Handwerks melden sich an und legen ein Kurzprofil an. Konsumenten können direkt bei ihnen Gutscheine kaufen und später einlösen. Auch direkte Spenden werden möglich sein. Damit erhalten die Unternehmen sofort Geld. Aktuell richtet sich LongLiveTheBlock.org in der Beta Version an alle Kleinunternehmer, ihr Profil einzutragen. Mitte der Woche wird die Plattform für alle freigeschaltet, die ihren Lieblingsladen finanziell unterstützen wollen.
Die Teams um Daniel Dürbeck (Business Director bei Antoni Berlin), Juliane Krause-Akelbein und Viktoria Marx (beide CD von Antoni in Berlin) haben die Website in zwei Nächten konzipiert, designt und online gestellt. Eine Social-Media-Kampagne auf Facebook und Instagram ist Sonntag Abend gestartet und soll möglichst vielen Menschen die Initiative nahe bringen. Sukzessive werden prominente Unterstützer sowie Medienpartner in die Initiative eingebunden.
"Wir brauchen unsere Lieblingsrestaurants, Eckkneipen, Handwerksbetriebe, Kleingeschäfte, weil Menschen diese Arbeit brauchen", lässt Antoni in einer Presseerklärung verlauten.