Boudgoust weist nun den Eindruck zurück, dass es sich dabei um "Gefälligkeitsgutachten" handeln könnte. Das erschrecke ihn „als Staatsbürger“. Der "FAZ“-Darstellung, dass die ARD "viele hundert Millionen Euro" fürs Internet ausgebe, hält der ARD-Vorsitzende entgegen: „Die Kosten für alle Online-Angebote der ARD lagen 2009 unter 100 Millionen Euro. Das gilt auch für 2010, nachzulesen im KEF-Bericht, Seite 125/126.“


Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.