Augmented Reality:
"Zalando-Magazin" mit mobilem 3-D
Das Magazin des Onlinehändlers Zalando baut AR-Elemente ein: Wer bestimmte Seiten mit der Handykamera scannt, bekommt dann zum Beispiel Rundumansichten der Produkte.
Das Magazin des Onlinehändlers Zalando baut Augmented-Reality-Elemente (AR) ein: Wer bestimmte Seiten mit der Handykamera scannt, bekommt dann zum Beispiel Rundumansichten der Produkte. Das "Zalando-Magazin" soll das Weihnachtsgeschäft ankurbeln und liefert Modetipps und Geschenkideen.
"Mit dem Augmented Reality Feature schlagen wir die Brücke zwischen dem inspirativen Erlebnis beim Lesen des Magazins und unserem Online-Shop. Mobile Endgeräte sind für unsere Kunden beim Einkaufen immer wichtiger und wir möchten auf diesem Weg innovative Einstiege in unser Sortiment ermöglichen", erklärt Arne Schepker, Zalando Vice President Brand Marketing.
15 der 88 Seiten enthalten zusätzliche Applikationen in Augmented Reality; sie sind mit einem entsprechenden Symbol gekennzeichnet und lassen sich per iPhone oder iPad auslesen. Dafür braucht es die Zalando-App. Dann gibt es Rundum-Produktansichten, eine erweiterte Produktauswahl zu thematisch passenden Artikeln, Kampagnenvideos sowie Geschenkideen für Weihnachten, die man als eigenen Wunsch direkt an Freunde und Familie versenden kann.
Augmented Reality hatten schon 2011 die "Auto-Zeitung", "TV-Spielfilm" und der der "Stern" ausprobiert, Springer mit "Auto-Bild" kam2012 dazu. Die "Vogue" begann im Sommer, mit AR zu arbeiten.