Die wegen ihrer reißerischen Aufmachung umstrittene Sendung wurde von Stephanie zu Guttenberg, Frau von Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg, in der ersten Ausgabe als Präsentatorin unterstützt. Mittlerweile prüft die Medienaufsicht, ob bei der Sendung die Regeln des Jugendschutzes eingehalten und Persönlichkeitsrechte von Opfern und mutmaßlichen Tätern berührt worden seien.