Kampagne von Fluent:
"TV Spielfilm" wirbt um die Generation Streaming
Mit einer neuen Kampagne geht die Fernsehzeitschrift stärker auf die heutigen Nutzungssituationen ein. Inklusive Second Screen.
"TV Spielfilm" ist "nah wie nie". Mit der Botschaft wendet sich die neue Kampagne an Zuschauer, Leser, Internetnutzer und Marktpartner. Ziel der Kommunikation ist es, "TV Spielfilm" als täglichen Begleiter für das Fernseherlebnis zu positionieren.
Dazu gehört nicht nur die Programmzeitschrift, sondern auch das Digitalangebot. Vor allem auf Mobile legt das Magazin aus dem hause Burda Wert: Seit Juli des vergangenen Jahres haben Nutzer Zugriff auf das TV-Angebot von "TV Spielfilm". Über die App und im Web können User seitdem online fernsehen – egal auf welchem Bildschirm. Inzwischen wird das Angebot laut Verlag von über einer Million Fernsehfans genutzt.
"Fernsehen nah wie nie" lautet daher der Claim der Kampagne, die auf das Fernseherlebnis setzt. Die Motive (Bilder oben) zeigen die Hauptnutzungssituationen des Streaming-Dienstes. Nach eigenen Erhebungen von Burda wird die App überwiegend via Wlan genutzt, soll heißen: viel zu Hause. Dazu passend entwickelte die Agentur Fluent Motive rund ums eigene Bett, die Küche oder die Liege im Garten. Schauplätze auch zweier Spots:
Andreas Mauch, Managing Director Screens bei Burda News: "Die Lebensrealität unserer Konsumenten verändert sich drastisch. Darauf reagieren wir mit unseren Angeboten und bieten für jede Situation die richtige Lösung – bis hin zu mobilem Fernsehen."
Die Agentur Fluent war zum zweiten Mal für die Kampagnenentwicklung verantwortlich, kreierte den neuen Claim und erarbeitete das Konzept für alle Werbeformen in Print, Online und TV. Die Kampagne startet am 26. August. Bis Ende des Jahres wird ein siebenstelliges Brutto-Werbevolumen eingesetzt.
Die TV-Spots wurden von Optix, Berlin produziert. Regie führte Moritz Mohr. Bei Fluent waren in der Kreation Alina Meisenbach, Tomasz Strzalka und Paul Grüner verantwortlich, in der Beratung Charlott Fauth-Schüller und Juliane Henning.