
"Türkisch für Anfänger" mit Online-Print-Kampagne
Am 18. November startet die dritte Staffel der ARD-Vorabendserie "Türkisch für Anfänger". Den Sendestart läutet ab dem 12. November eine Print-Online-Kampagne ein, die von der Mediaagentur Pilot konzipiert wurde. Zielgruppe sind Frauen und Männer zwischen 19 und 49 Jahren, Kernzielgruppe sind Frauen ab 29.
Am 18. November startet die dritte Staffel der ARD-Vorabendserie "Türkisch für Anfänger". Den Sendestart läutet ab dem 12. November eine Print-Online-Kampagne ein, die von der Mediaagentur Pilot konzipiert wurde. Zielgruppe sind Frauen und Männer zwischen 19 und 49 Jahren, Kernzielgruppe sind Frauen ab 29.
Pilot-Geschäftsführer Thorsten Peters: "Über das Medium Online erreichen wir die Kernzielgruppe der Grimme-Preis gekürten Serie sehr gut und können ihren Kultcharakter zusätzlich aufladen. Die virale Kommunikation intensiviert die Bindung der User zu den Seriencharakteren." Vorgesehen sind unter anderem ein Weblog und Widgets, die die Zielgruppe im Serienverlauf über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden halten. Die längst erwachsen gewordenen Serienfiguren Cem, Lena und Yagmur sind auch als Serien-Profile in Social Networks und Online-Communities zu finden. Umgesetzt werden auch großflächige Streaming- und Flash-Formate wie Splitscreen Ads, Rectangle oder Wallpaper.
Die gesamte Online-Kampagne wird von einem Print-Flight flankiert, der Titel wie "TV Digital", "Freundin", "Petra", "Glamour", "Focus", "Spiegel" einbezieht (Kreation: Hello, Fotos: Rainer Elstermann).
"Auf die neue Staffel neugierig machen und die zumeist jungen Zuschauerinnen über crossmediale Maßnahmen involvieren - das ist unser Kampagnenziel. Die eingesetzten Streaming-Technologien und Online-Werbemittel führen dazu, dass gezielt spannende Handlungsstränge der jeweils folgende Sendung angeteased werden und sich der Zuschauer aktiv mit den Inhalten der Serie auseinander setzt", erläutert Dietmar Pretzsch, Marketingleiter Das Erste. "Die Serie erobert auf diesem Weg den Platz im Relevant Set des Zuschauers und generiert das, worum sich alles dreht: Einschalteffekte."