
Payment:
"Smoooth": Rapper Snoop Dogg steigt bei Klarna ein
Snoop Dogg wird nicht nur Anteilseigner von Klarna. Er verpasst sich auch einen neuen Namen und wird Testimonial: Die drei neuen Spots sind an Opulenz kaum zu übertreffen.

Foto: Unternehmen
Klarna hat einen neuen prominenten Anteilseigner: Rap-Ikone Snoop Dogg übernimmt eine Minderheitsbeteiligung an dem schwedischen Bezahldienstleister, zu dem auch die deutsche Sofort Überweisung gehört. Gleichzeitig nutzt der Weltstar seinen Promifaktor, um die Marke noch bekannter zu machen. Als "Smoooth Dog" wird er das Gesicht der Kampagne mit dem Claim „Get Smoooth“.
Snoop Dogg übernimmt die Anteile eines bestehenden Gesellschafters - wie viel genau, verrät er nicht. „Ich habe nach einer Möglichkeit gesucht, mein Anlageportfolio im Technologiebereich auf Europa auszuweiten", erklärt der den Schritt. "Die Krönung zu Smoooth Dogg war dabei nur der Anfang. Wir haben noch jede Menge mehr auf Lager.“
Geschmeidiges Payment
Hinter der Leitidee „Smoooth“ steckt der Anspruch von Klarna, das Bezahlerlebnis so einfach wie möglich zu gestalten. Mehr zum ersten Flight der Kampagne lesen Sie hier. Sebastian Siemiatkowski, Gründer und CEO von Klarna, der Snoop Dogg in meinem privaten Studio besucht hat und ihn dort von der Idee überzeugt hat, erzählt:
„Mit der Person, die smoooth am besten verkörpert, zusammenzuarbeiten, öffnet Klarna neue Türen und unterstützt unser weiteres Wachstum und unsere Entwicklung als Unternehmen.“ Dafür haben die Schweden drei neue Werbespots produziert, die zeigen sollen, wie sogar ein ultralässiger Snoop Dogg noch geschmeidiger wird:
Snoop Dogg wird Smoooth Dog
Im ersten Film verwandelt sich Snoop Dogg in einer opulenten Zeremonie in Smoooth Dogg. Mit dabei sind zwei Afghanische Windhunde, der bekannte amerikanische YouTuber Jay Versace und Snoops Vater, Vernell Varnado, auch bekannt als Papa Snoop.
Smoooth Dogg bezahlt 14 Tage später
Im zweiten Film zeigt der Rapper, wie relaxt er es findet, zu wissen, dass er mit Klarna alles 14 Tage später zahlen kann:
Smoooth Dogg bezahlt in Raten
Im dritten Spot streicht Smoooth Dogg goldene Erdnussbutter auf eine extrem lange Scheibe Toastbrot, die er dann für seine Windhunde in Häppchen aufteilen will - eine Anspielung auf den Ratenkauf von Klarna.
Die Kooperation mit Snoop Dogg ist ein Coup im hart umkämpften Markt der Paymentanbieter, in dem vor allem Paypal und die großen Internetkonzerne den Ton angeben. Vor allem in den USA dürfte sich die Bekanntheit von Klarna dadurch noch einmal deutlich steigern. Davon dürfte das Unternehmen langfristig profitieren. Denn bereits jetzt kündigen Snoop Dogg und Klarna den nächsten Schritt der Partnerschaft an.
Was genau sich dahinter verbirgt, verraten sie noch nicht. Nur so viel, dass es neue Produkte geben wird. Das klingt, als wäre Snoop Dogg nicht nur Testimonial und Geldgeber, sondern auch strategischer Partner von Klarna. "Ich werde dabei helfen, 'Smoooth' in die Welt zu tragen."
Vollzeit-Techunternehmer will er dann aber doch nicht werden. Die Musik werde er "niemals" aufgeben, betont er. "Musik ist mein Herz und meine Seele, es ist mein Anker."