Im Kinofilm "Pixels" wird die Welt zu einem realen Videospiel. Außerirdische empfangen Signale der populärsten Games aus den 80ern, unter anderem auch von dem Spiel "Space Invaders", in dem der Spieler kleine Pixel-Aliens zerstören muss. In dem Irrglauben, bei den Signalen handle es sich um eine Kriegserklärung, senden die Aliens übergroße Pac-Man- und Donkey-Kong-Figuren auf die Erde. Im Labyrinth der Großstadt verwandeln diese dabei alles, was sie berühren, in Pixel.

Um die Welt zu retten, wendet sich die amerikanische Regierung an vier ehemalige begnadete Gamer aus den Achtzigern. Und sie stellt ihnen „Mini Ghosts“ zur Verfügung – vier Mini Cooper S 3-Türer mit den Namen und in den Farben der Pac-Man Ghosts. Mehr Rampenlicht geht kaum. (app/fs)


Autor: Ulrike App

ist bei W&V Online für Digitalthemen zuständig. Und das hat nicht nur mit ihrem Nachnamen zu tun, sondern auch mit ihrer Leidenschaft für Gadgets und Social Media. Sie absolvierte vor ihrer Print-Zeit im Marketing-Ressort der W&V die Berliner Journalisten-Schule und arbeitete als freie Journalistin.