
Filmindustrie:
"Pixels" und "Mission Impossible": Großer Auftritt für BMW und Mini
Die Science-Fiction-Komödie "Pixels" und der Actionfilm "Mission: Impossible – Rogue Nation" kommen im Sommer in die deutschen Kinos - und BMW mischt in beiden mit.
Alle paar Jahre ist es soweit: Hollywood-Schauspieler Tom Cruise kehrt als Ethan Hunt auf die Leinwand zurück. "Mission: Impossible – Rogue Nation" kommt am 6. August in die deutschen Kinos - und die Marke BMW mischt mit. Der Konzern tritt als exklusiver weltweiter Automobil-Partner im nächsten Teil der Actionfilm-Reihe von Paramount Pictures auf. Im offiziellen Trailer zu dem Streifen tauchen ein paar schnelle Fortbewegungsmittel aus dem Hause BMW auf. So steigt Hauptdarsteller Cruise unter anderem in den neuen BMW M3 ein oder rast mit dem Motorrad S 1000 RR seinen Verfolgern davon. Hunts Team demonstriert im Film auch wie die Kamera- und Assistenzsysteme der Marke funktionieren, diese vermarktet der Autobauer unter dem Stichwort "ConnectedDrive".
"Mission: Impossible – Rogue Nation" ist bereits die fünften Auflage der Reihe, die in den 90er-Jahren startete. Regie führt Christopher McQuarrie. Schon 2011 hatte BMW bei der Fortsetzung "Phantom Protokoll" mit Paramount kooperiert.
Eine Hauptrolle in einem Hollywood-Kinofilm ergatterte auch BMW-Tochter Mini. Die farbenfrohen Flitzer sind in der Science-Fiction-Komödie "Pixels" von Sony Pictures zu sehen, die am 30. Juli in Deutschland startet. Die Mini Cooper S 3-Türer treten hier als Gegenspieler des Bösen auf, gefahren von den vier Hauptdarstellern Adam Sandler, Peter Dinklage, Denis Akiyama und Josh Gad. Regisseur Chris Columbus ließ sich dabei vom animierten, französischen Kurzfilm von Patrick Jean inspirieren. Dessen Hommage an bekannte Arcade-Klassiker wie Tetris, Pac-Man, Space Invaders und Donkey Kong sorgte 2010 für große Begeisterung im Netz.
Im Kinofilm "Pixels" wird die Welt zu einem realen Videospiel. Außerirdische empfangen Signale der populärsten Games aus den 80ern, unter anderem auch von dem Spiel "Space Invaders", in dem der Spieler kleine Pixel-Aliens zerstören muss. In dem Irrglauben, bei den Signalen handle es sich um eine Kriegserklärung, senden die Aliens übergroße Pac-Man- und Donkey-Kong-Figuren auf die Erde. Im Labyrinth der Großstadt verwandeln diese dabei alles, was sie berühren, in Pixel.
Um die Welt zu retten, wendet sich die amerikanische Regierung an vier ehemalige begnadete Gamer aus den Achtzigern. Und sie stellt ihnen „Mini Ghosts“ zur Verfügung – vier Mini Cooper S 3-Türer mit den Namen und in den Farben der Pac-Man Ghosts. Mehr Rampenlicht geht kaum. (app/fs)