Auf die Facebook-Posts des Starkochs reagierte auch der Tagesspiegel noch einmal. Ein "Saulus-Paulus-Stunt" lieferte sich Hildmann, schreibt Bernd Matthies darin. Was sei die Botschaft von Hildmann, fragt der Tagesspiegel-Redakteur. "Am Ende wohl nur, dass sich die Methode Donald Trump auch auf niederem Niveau zu irgendwas gebrauchen lässt. Und sei es nur dazu, ein gefährliches Steak unschädlich zu machen.

Fast 900 Kommentare hat die Einladung bereits auf Facebook. Darunter auch welche, die den Wutausbruch des Starkochs als PR-Strategie bewerten. Sascha Pallenberg, Head of Digital Content bei Daimler zum Beispiel schreibt: "Ich hab schon einige Kommunikations-Fails erlebt. Das hier dürfte einer der großartigsten sein. Anstatt die Kuh (sorry, das Tofutier) nett und einsichtig vom Eis zu holen, reitet der gute Attila sich noch tiefer rein. Danke für dieses Paradebeispiel".

Andere bieten dem Vegan-Koch an, für ihn das Management zu übernehmen: "Solltest du mal jemanden benötigen, der dir das Social Media Management, Qualitätsmanagement oder PR-Management abnimmt, sag Bescheid!"

Eine weitere Reaktion:


Autor: Nadia Riaz

volontierte bei W&V und Kontakter, war anschließend Redakteurin bei LEAD, wo sie ihre Begeisterung für Digital- und Tech-Themen entdeckte. Nadia hat München für Hamburg ausgetauscht und schreibt jetzt als freie Autorin für W&V am liebsten über Blockchain und KI.