Die Gesichter der Kampagne "Mein Wahl-Kampf – gegen Rechts" sind Menschen, denen ein weltoffenes Deutschland am Herzen liegt. Egal, ob sie nun aus China, Sri Lanka, den USA, Ecuador, Frankreich, Spanien, Rumänien, Bulgarien, Italien, Kroatien, Russland, der Türkei, Marokko, Angola, Neuseeland, Indonesien oder eben aus Deutschland kommen. Soweit die Palette der Menschen, die Ogilvy auf seinen Wahlmotiven abbildet.

Gemeinsam rufen sie dazu auf, am Wahlsonntag Gesicht zu zeigen für Vielfalt und Toleranz und demokratische, weltoffene Parteien zu wählen. Denn: "Der Unterschied zwischen der Wahl 1929 und 2019?" Bist "Du", so die Botschaft.

Kampf für eine offene, solidarische Gesellschaft

"Besonders vor den Landtagswahlen müssen wir alle demokratischen Kräfte mobilisieren: Geht wählen und macht euer Kreuz für Demokratie und eine offene, solidarische Gesellschaft!", sagt Sophia Oppermann, Geschäftsführerin von Gesicht Zeigen.

Mit "Mein Wahl-Kampf – gegen Rechts" setzt Ogilvy in Berlin das langjährige Engagement für Gesicht Zeigen nach dem erfolgreichen Buchprojekt "Mein Kampf – gegen Rechts" fort, das zahlreiche Preise auf Kreativfestivals gewonnen hatte, so den Grand Prix des Art Directors Club of Europe, zwei silberne Löwen in Cannes, den Titel "Best PR Campaign of the World" bei den Global Sabre Awards usw. "Adolfs Online-Strategie" wurde beim Deutschen Mediapreis von W&V als "Beste Non-Profit-Media-Idee 2019" prämiert. Die gewonnenen Freischaltungen nutzen die Macher jetzt für ihre Wahlkampagne.


Conrad Breyer, W&V
Autor: Conrad Breyer

Er kam über Umwege zur W&V. Als Allrounder sollte er nach seinem Volontoriat bei Media & Marketing einst beim Kontakter als Reporter einfach nur aushelfen, blieb dann aber und machte seinen Weg im Verlag. Conrad interessiert sich für alles, was Werber- und Marketer:innen unter den Nägeln brennt. Seine Schwerpunktthemen sind UX, Kreation, Agenturstrategie. Privat engagiert er sich für LGBTQI*-Rechte, insbesondere in der Ukraine.