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Limburger Bischofsresidenz als (L)ego-Bausatz
Während immer neue Vorwürfe gegen den Limburger Bischof Tebartz-van Elst an den Tag kommen, amüsiert sich das Netz über den Photoshop-Vorschlag des Journalisten Alexander Svensson. Er twitterte das Bild eines Spielzeug-Bausatzes der bischöflichen Residenz.
Während immer neue Vorwürfe gegen den Limburger Bischof Tebartz-van Elst an den Tag kommen, amüsiert sich das Netz über den Photoshop-Vorschlag des Journalisten Alexander Svensson. Er twitterte das Bild eines Spielzeug-Bausatzes der bischöflichen Residenz in Lego-Optik. Titel: "Limburg". Besonderheit: "Mit Alabaster-Steinfenstern".
Das Bild ist ein Beitrag zur Diskussion über die Prunksucht des Limburger Bischofs. Tebartz-van Elst musste die Kosten des Baus in der Öffentlichkeit immer wieder nach oben korrigieren und wird inzwischen auch von dem Architekten Michael Frielinghaus belastet. Gegenüber der "Süddeutschen Zeitung" sagte der Planer der Bischofsresidenz, der Bischof habe als Bauherr von Anfang an gewusst, welche Kosten auf ihn zukommen. Auch eine Kostenexplosion habe es nicht gegeben, der Bau sein planmäßig verlaufen.
Jetzt, wo die FAZ die Baupläne des Bischofssitzes veröffentlicht hat, ahne ich, was Weihnachten unter dem Baum liegt. pic.twitter.com/Wfqnhxb5vO
— Alexander Svensson (@wortfeld) October 13, 2013