Im Gespräch ist, dass bis zu 50 Stellen im Verlag abgebaut werden sollen. Ob dies so kommt, ist offen. Dennoch erwartet die „FR“-Geschäftsführung laut einem Schreiben des Betriebsrats „einen erheblichen finanziellen Beitrag der Belegschaft“. Er soll über den Verzicht von Urlaubsgeld und tariflicher Jahresleistung hinausgehen, um „das Unternehmen spätestens 2012 aus der Verlustzone zu führen“. Die „FR“-Geschäftsführung hat sich zu den Gesprächen mit den Gewerkschaften bislang nicht geäußert.