
Airbnb gibt Springer den Korb
Mit dem geplanten Einstieg des Axel Springer Verlags beim Online-Portal Airbnb wird es wohl nichts werden. Eine neue Finanzierungsrunde steht nicht zur Debatte.
Mit dem geplanten Einstieg des Axel Springer Verlags beim Online-Portal Airbnb wird es wohl nichts werden. Der Deutschlandchef des Zimmervermittlungsdienstes Gunnar Froh sagte dem "Spiegel", man habe die jüngste Finnazierungsrunde gerade im Juli abgeschlossen. Eine weitere sei nicht geplant.
Offenbar wollte Springer 70 Millionen Euro in den Online-Anbieter stecken. Das sei ein illusorischer Betrag, denn allein die letzte FInanzierungsrunde hätte 121 Millionen Dollar in die Kassen gespült. Schließlich hätten auch diese Investoren ein Mitspracherecht bei dem Einstieg eines weiteren Eigners. Erst im Juni hatte das internationale Untrnehmen eine erste deutsche Niederlassung in Hamburg eröffnet.