Paid Content und E-Publishing lassen die Zeitungsverlage nicht mehr los – daher baut der BDZV jetzt eine ursprünglich nur projektbezogene Arbeitsgruppe zum "kontinuierlich arbeitenden Kreis" aus, erzählt Fuhrmann. Derzeit wird die Gruppe, die sich aus rund 20 Vertretern von Verlagen aller Größen zusammensetzt, in Untergruppen aufgesplittet. Jede dieser Units wird sich intensiv mit Einzelthemen befassen, beispielsweise redaktionellem Workflow und Produktentwicklung – oder wie man zum Aufbau einer verlagsübergreifenden Plattform, sprich einem "E-Kiosk", steht.

W&V und der Kontakter wollen Sie um Ihre Meinung zum Thema Apps und Paid Content bitten. Die Studie "Paid Content - Chancen für die Medienindustrie" wird von der Züricher Digital-Beratung Transaction Consulting und Facit Digital, München, durchgeführt. Die Ergebnisse lesen Sie dann hier und in der W&V.

Zum Studienfragebogen: "Paid Content - Chancen für die Medienindustrie".


Manuela Pauker
Autor: Manuela Pauker

ist bei W&V Themenverantwortliche für Media und Social Media; zwei Bereiche, die zunehmend zusammenwachsen. Die Welt der Influencer findet sie ebenso spannend wie Bewegtbild - als echter Serienjunkie ist sie sowohl im linearem TV als auch im Streaming-Angebot intensiv unterwegs. Ein echter Fan von Print wird sie aber trotzdem immer bleiben.