Hiller betont, dass die Studie dennoch glaubwürdig ist: "Die Daten aus B4P verlieren dadurch keines Falls an Wert. Wir zeigen mit B4P Interessen, Einstellungen und Bedürfnisse von Zielgruppen auf und wie diese deren Konsum- und Mediennutzungsverhalten beeinflussen. Diese verändern sich nicht durch die Nennung einer Marke, die zwar nicht mehr am Markt ist, aber durch die Depotwirkung noch in den Köpfen der Zielgruppe verankert ist." 45.000 Interviews bilden die Basis für die umfangreiche Studie der GIK.


Autor: Anja Janotta

seit 1998 bei der W&V - ist die wohl dienstälteste Onlinerin des Hauses. Am liebsten führt sie Interviews – quer durch die ganze Branche. Neben Kreativ- und Karrierethemen schreibt sie ab und zu was völlig anderes - Kinderbücher. Eines davon dreht sich um ein paar nerdige Möchtegern-Influencer.