Vox-Erfolg für Kampagnenziel:
DKMS kooperiert mit "Club der roten Bänder"
Der Sender Vox mit seinem Serienerfolg "Club der roten Bänder", die DKMS und die Agentur Wefra arbeiten zusammen - gegen Blutkrebs: Eine emotionale Kampagne ruft die Serienfans auf, sich als Stammzellenspender zu registrieren.
Der Sender Vox mit seinem Serienerfolg "Club der roten Bänder", die DKMS und die Agentur Wefra arbeiten zusammen - gegen Blutkrebs: Eine emotionale Kampagne ruft die Serienfans auf, sich als Stammzellenspender zu registrieren.
Die Dramedy-Serie geht bei Vox am 7. November in die zweite Staffel. In der dritten Folge der Serie, die sich um den Alltag erkrankter Jugendlicher in einem Krankenhaus dreht, wird Finn vorgestellt. Er hat Blutkrebs und wartet auf eine passende Stammzellspende. "Bei einem derartig sensiblen Thema bietet die Handlung der Serie einen hervorragenden Ansatzpunkt für eine aufmerksamkeitsstarke Awareness-Kampagne samt Call-to-action", sagt Patrick Ackmann, Geschäftsleitung Kreation, Wefra Classic.
Thematisch passen Format und Kampagnenbotschaft hervorragend zusammen - und Aufmerksamkeit ist nicht nur damit garantiert: Die erste Staffel hatte bis zu 2,78 Millionen Zuschauer. Alles potenzielle Spender für die DKMS. Die internationale gemeinnützige Organisation hat das Ziel, die Aufmerksamkeit für Blutkrebserkrankungen zu erhöhen und jedem Patienten eine Therapie zu ermöglichen. Die Idee, mit einer Aufklärungsaktion an die Serie anzuknüpfen, entwickelten die Frankfurter Kreativen der Healthcare-Agentur Wefra.
In Zusammenarbeit mit Vox und der Mutterfirma RTL entstanden mehrere Spots, die die Zuschauer aus der Fiktion in die Realität zurückholen. Die echte Patientin Rinah, 13 Jahre alt und dank Spende wieder gesund, erzählt mit Bezug auf die Serienfigur Finn von ihrer Krankheitsgeschichte. Die TV-Spots werden in der Werbepause einer jeden Folge ausgestrahlt.
Darüber hinaus entstand eine Dokumentation von Vox zur Serie, in der es auch um Rinah geht. Ergänzt wird die Spendenkampagne über Facebook, Instagram und die Homepage des Fernsehsenders.
Senderchef Bernd Reichart: "Durch die Vernetzung von Fiktion und Realität lassen sich Millionen Fernsehzuschauer erreichen, die als potenzielle Spender infrage kommen. Denn für die Betroffenen kann jede Spende lebensrettend sein."