Shahak Shapira entwickelt Spot :
Mydealz will Markenbekanntheit steigern
Die Marke Mydealz.de will etwas für ihre Bekanntheit tun. Der Kreative Shahak Shapira hat für die Shopping-Community einen Spot entwickelt, der sich um eine fiktive Krankheit dreht.
Die Shopping-Community Mydealz.de gönnt sich erstmals eine Branding-Kampagne. Das Unternehmen hat dafür Autor und Art-Director Shahak Shapira verpflichtet. Der Berliner konzipierte den Spot "Fear of paying too much (FOPM)". Als Produzent diente der Berliner Filmemacher Rocco Kopecny. Die Story: Eine Therapiegruppe unterhält sich über ihren krankhaften Drang, Schnäppchen zu machen - "FOPM" genannt. Als Arzt tritt ein Dr. Spielberger auf - eine Anspielung auf Mydealz-Gründer Fabian Spielberger.
Ab dem 26. Oktober schaltet das Unternehmen, das zur Pepper.com-Gruppe gehört, den kompletten Kurz-Film auf Facebook, Youtube und Twitter. Dazu gesellen sich noch drei Teaser und die Landing-Page Fopm-hilfe.org. Mydealz präsentiert sich auf der Website als die richtige Medizin für die Schnäppchen-Krankheit.
Mydealz will mit den Maßnahmen vor allem die Markenbekanntheit steigern. Die Shopping-Community kommt laut eigenen Angaben auf 22,5 Millionen Visits im Monat. Das Unternehmen spricht von 500.000 registrierte Mitgliedern, die auf der Plattform ihre gefundenen Schnäppchen dokumentieren und mit anderen darüber diskutieren.