Vernissage:
Erste Instagram-Ausstellung in Berlin eröffnet
21 Fotos von Instagram-Nutzern zeigt die erste Ausstellung der Foto-Plattform, die am Montagabend in Berlin eröffnet wurde.
Am Montagabend eröffnete CDU-Generalsekretär Peter Tauber als Schirmherr an der Seite von Nicole Jackson Colaco, Director of Public Policy bei Instagram die Ausstellung mit dem Motto "Deutschlands Vielfalt in Bildern". Bei der Vernissage der Foto-App von Facebook werden insgesamt 21 Fotos von verschiedenen Instagram-Nutzern ausgestellt.
Im Base Camp in Berlin können sich Interessierte nun zwei Wochen lang unterschiedliche Bilder von Stränden, Bergen, ehrwürdigen Bauten und viele andere Motive im typischen Instagram-Stil anschauen. "Es ist beeindruckend, welche Möglichkeiten digitale Technologien den Menschen heute bieten, um sich individuell auszudrücken und trotzdem ohne großen Aufwand andere daran teilhaben zu lassen. Die Ausstellung symbolisiert, welche Aussagekraft Fotos haben können und zeigt, wie einfach man diese heute nutzen und unmittelbar mit anderen teilen kann, ohne dass sie in der eigenen Fotobox in Vergessenheit geraten", sagt Schirmherr Tauber.
Instagram hat weltweit über 300 Millionen Nutzer, die monatlich aktiv sind. Täglich werden mehr als 60 Millionen Fotos über die Plattform geteilt. Ein Trend, der auch im professionellen Umfeld Anklang findet. So befinden sich unter den Ausstellungsstücken auch Bilder von deutschen Unternehmen, die ihre Werte durch Instagram-Fotos teilen wollen. "Instagram ist eine App, die es den Menschen erlaubt, Momente festzuhalten und sie unmittelbar zu teilen. Wir freuen uns sehr, dass wir hier in Berlin sind - einer der vielfältigsten und kreativsten Städte - um zu zeigen, wie Instagrammer Menschen auf der ganzen Welt durch Fotographie verbinden und ihnen die deutsche Kultur näherbringen", sagt Nicole Jackson Colaco.